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Liegefigur der Gräfin (Nordseite) | Liegefigur des Kurfürsten (Südseite) |
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Kurfürst Wilhelm II. wurde 1847 in der Fürstengruft der Hanauer Marienkirche beigesetzt. Die Skulptur wurde erst nach seinem Tod von den Kindern der Gräfin in Auftrag gegeben. Sie wurde jedoch, wie auch der Sarkophag für seine Frau, von Anfang an in die Planung der symmetrisch komponierten Anlage einbezogen. Die Mitte des Fußbodens des Kult- und Gedenkraums markiert ein mit vegetabilen Ornamenten durchbrochenes Rund, einzige Beleuchtung der darunter liegenden Gruft. |
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Lichtschacht im Boden der Gruft. Die Tragfähigkeit ist unbekannt. |
Lichtschacht von unten gesehen, an der Decke der Gruft. |
Blick durch den Lichtschacht nach oben. Man kann Fenster der Kuppel erkennen. |
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Eingang der Gruft | Nische Nord-Teil | Nische Ost-u. Süd-Teil |
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Nach Fertigstellung des Bauwerkes wurde als erstes 1861 der 2. Sohn des Kurfürsten Wilhelm II und der Gräfin Emilie, Carl Gustav Graf von Reichenbach-Lessonitz (24.08.1818-26.09.1861), in der Gruft beigesetzt. (Mittleres Bild: Sarg im Vordergrund) Erst danach, am 24. März 1896 wurde der Sarg von Emilie Ortlepp, Gräfin von Reichenbach-Lessonitz (13.05.1791-12.02.1843) aus der Gruft 29 (Frankfurter Hauptfriedhof) hier in das Mausoleum überführt (Mittleres Bild: Schwarzer Sarg im Hintergrund). Dabei wurde die Leiche der Gräfin umgebettet. |
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Weitere Informatinen über das Thema Mausoleum von Reichenbach-Lessonitz:
Die Gruft - Mausoleum von Reichenbach-Lessonitz
Die Familie - Mausoleum von Reichenbach-Lessonitz
Der Baumeister - Mausoleum von Reichenbach-Lessonitz
Literatur - Mausoleum von Reichenbach-Lessonitz
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