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Die Grabkapelle - Mausoleum Pander zur Hosen im Gewann I Das Mausoleum, im Gewann I 424 stehend, wurde 1908 fertig gestellt. Es ist für die Öffentlichkeit stets verschlossen und nur bei Führungen ist eine Besichtigung möglich. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Hier erhalten Sie Infos über die dort beigesetzten Personen und Fotos aus dem nicht öffentlichen Bereich. |
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1: Sargschild zu Mathilde von Pander, geb. zur Hosen |
2: Sargschild zu Mathilde Maria Olga von Pander |
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3: Sargschild zu Elise zur Hosen, geb Siegfried |
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1: Der Grabengel 2: Weißer Marmorsockel 3: Vor dem Engel steht die Urne von |
Sockel-Inschrift: HIER RUHT IN GOTT / MATHILDE VON PANDER / GEB. IN ST. PETERSBURG / DEN 9. MAI 1866, / GEST. IN FRANKFURT A. M. / DEN 17. DEZ. 1882 / DU WARST DAS LIEBSTE UNS AUF ERDEN / WAS UNS DER HIMMEL GAB; / DASS WIR DICH WIEDERSEHEN WERDEN, / IST TROST BEI DEINEM GRAB. Kinderarzt Dr. med. Eduard Friedrich von Pander: (Bestattungsort ist nicht bekannt.) Quelle: Wilhelm Kallmorgen: Siebenhundert Jahre Heilkunde in Frankfurt am Main. Frankfurt am Main 1936, Seite 368 |
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2 Steinbehälter | ![]() |
Mittler Sarg | ![]() |
Ornamente | ![]() |
Seitenfenster |
2 Steinbehälter mit 3 Urnen, von denen eine Urne erkennbar mit einem Schild gekennzeichnet ist: Elisabeth Gevers * 13.11.1847 - † 30.01.1927 | ||||||
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Vorfeld der Grabkapelle mit Blick auf den benachbarten Grabengel von |
Vorderansicht der Grabkapelle |
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links: Eingang von außen mitte: Eingang von innen rechts: Rückansicht |
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Skizze des Architekten und Bauplan von 1908 |
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Erst auf ewig gekauften Grund mit neuer Friedhofsordnung gekippt und dann noch Spende abgelehnt. |
Ein Nachfahre der Familie von Pander berichtet auf Anfrage über die Eigentumsverhältnisse der Grabstätte im Mai 2008: Früher war das Mausoleum und der Grund auf ewig gekauft worden, jedoch mit der Erneuerung der Friedhofsordnung wurden hohe Gebühren für 10 Plätze fällig. 1988 ist keiner in der Familie von Pander bereit gewesen, das Mausoleum ein 2. Mal zu erwerben, weil zusätzlich die laufenden Kosten zu hoch waren. Eine zweckgebundene Spende zur Erhaltung des Gebäudes von zweistelligen Tausend DM kam leider nicht zur Übergabe, weil die Friedhofsverwaltung sich nicht diktieren (festschreiben) lassen wollte, ausschließlich die Spende für des Mausoleum der Familie von Pander zu nutzen. "Es waren keine zweckgebunden Spenden möglich", hieß es damals von Amts (Grünflächenamt) wegen. Also verzichtete der Nachfahre nicht nur auf das Mausoleum, sondern auch auf die großzügige Spende für Dach- und Innensanierung. Nachdem 1989 das Nutzungsrecht erloschen war, wurde das am 30.10.1908 fertig gestellte Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. In der Denkmal Topographie Stadt Frankfurt am Main "Der Frankfurter Hauptfriedhof" von Bettina Erche ist ein entsprechender Eintrag auf Seite 390 zu finden. |
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Weitere Informatinen über das Thema Mausoleum Pander zu Hosen:
Vorgeschichte - Mausoleum Pander zu Hosen
Heilanstalt - Mausoleum Pander zu Hosen
Familie - Mausoleum Pander zu Hosen
Ärzte-Liste - Mausoleum Pander zu Hosen
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